Flüchtlinge vor Libyen Sea-Watch teilt Spenden mit anderen Seenotrettern

Hunderttausende Euro sind innerhalb weniger Tage bei Sea-Watch eingegangen. Die Organisation will damit auch andere Seenotretter unterstützen. Die EU diskutiert derweil über die Verteilung der Geretteten. Fabian Heinz/Sea-Eye/dpa Schlauchboot der „Alan Kurdi“: Die deutsche Organisation Sea-Eye hat erneut mehrere Migranten gerettet Dienstag, 09.07.2019   07:46 Uhr Der Fall der Sea-Watch-Kapitänin

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Die Lage am Montag Liebe Leserin, lieber Leser,

die deutsche Sozialdemokratie hat auch sechs Tage nach der überraschenden Nominierung von Ursula von der Leyen für das Amt der EU-Kommissionschefin noch nicht aus der Rolle der beleidigten Leberwurst herausgefunden. Sie lehnt eine Wahl von der Leyens, die am Dienstag nächster Woche vom EU-Parlament bestätigt werden muss, kategorisch ab. Unter

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