Wirtschaftsminister zu US-Strafzöllen Altmaier rechnet zunächst mit negativen Folgen für die USA

„Das war keine kluge Entscheidung“: Wirtschaftsminister Altmaier hat die von Washington verhängten Strafzölle deutlich kritisiert. Die Auswirkungen würden allerdings „früher und deutlicher“ in den USA zu spüren sein. Peter Altmaier Freitag, 01.06.2018   01:45 Uhr Nach der US-Entscheidung zu Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte aus der EU rechnet Bundeswirtschaftsminister Peter

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Eskalation im Handelsstreit Merkel nennt US-Strafzölle „rechtswidrig“

„Rechtswidrig“, „Protektionismus“, „ungerechtfertigt“, „selbstzerstörerisch“: Mit harschen Worten haben Politiker und Wirtschaftsvertreter aus der EU auf die nun in Kraft tretenden Strafzölle durch die USA reagiert. Angela Merkel Donnerstag, 31.05.2018   19:38 Uhr Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die von den USA nun auch gegen die EU verhängten Strafzölle auf Stahl

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Agrarsubventionen an Finanzinvestoren So viel Geld fließt an Konzerne, weil sie Land besitzen

Bei den deutschen Empfängern von EU-Agrarsubventionen zeigt sich: Auch landwirtschaftsferne Investoren profitieren – und Betriebe, die durch Mängel bei der Tierhaltung aufgefallen sind. Donnerstag, 31.05.2018   16:17 Uhr Jedes Jahr erhalten Landwirte Geld von der Europäischen Union. Jeder Bauer, der die Subventionen beantragt, bekommt sie. Wobei: Die Eigentümer müssen gar

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Handelsstreit USA verhängen Strafzölle gegen EU-Länder

Die USA wollen die ausgesetzten Strafzölle gegen die EU auf Stahl- und Aluminium in Kraft setzen. Das verkündete Handelsminister Wilbur Ross. EU-Kommissionspräsident Juncker kündigte umgehend Gegenmaßnahmen an. Wilbur Ross Donnerstag, 31.05.2018   17:26 Uhr Die USA wollen Stahl- und Aluminium-Importe aus der EU künftig mit Strafzöllen belegen. Das gab US-Wirtschaftsminister

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Tech-Investor kauft GM-Anteile Softbank steckt Milliarden in autonomes Fahren

Softbank plant eine erneute Investition: Künftig wollen sich die Japaner beim US-Autokonzern General Motors beteiligen. Arbeiter vor dem Firmensitz in Tokio Donnerstag, 31.05.2018   17:03 Uhr Der japanische Tech-Konzern Softbank will in die Roboterwagen-Tochter Cruise von General Motors investieren. Der Autokonzern soll insgesamt 2,3 Milliarden US-Dollar erhalten, teilte Softbank mit.

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